Am 28. und 29. Januar besuchte ich die Online-Fortbildung „Dysphagie im Hausbesuch“.
Es ging um praktisches und zielorientiertes Vorgehen in der Therapie von Schluckstörungen – mit Herausforderungen, die wir als Schlucktherapeuten zunächst nicht erwarten.
Dysphagie bedeutet Schluckstörung. Menschen mit einer Dysphagie haben Schwierigkeiten beim Schlucken. Diese erstrecken sich von leichten Beschwerden bis hin zur völligen Unfähigkeit zu schlucken. Das Schlucken benötigen wir zur Nahrungsaufnahme, Flüssigkeitszufuhr und Speichelschlucken.
Ursachen für Schluckstörungen können Krebserkrankungen im Mund, Rachen, Kehlkopf oder in der Speiseröhre sein oder Einschränkungen durch notwendige Beatmung oder durch neurologische Einschränkungen (Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, Parkinson, Demenz, …).
Ich habe sehr viele neue Therapiemethoden kennengelernt, von denen unsere Patienten profitieren und bereits schon von ersten Verbesserungen berichten.